Das ist sie! Die erste Folge, der dritten Staffel! Und ganz neu als permanente Elektroschockgeberin: Frau Kirsche! Damit hättet ihr nicht gerechnet, wie? Machen wir aber so: Ab jetzt gibt es eine feste Viererrunde, die wir immer mal wieder mit Gästen auflockern werden. (Nämlich immer dann, wenn einer von uns nicht kann.)
Außerdem hat der technische Fortschritt nicht Halt gemacht und uns einfach mitgenommen. Ihr könnt jetzt der Weisheit per iCal abonnieren! Und trotz all dieser Aufregung haben wir noch die Zeit gefunden zu senden und zwar über:
- The Force Awakens (ohne Rücksicht auf Spoiler)
- Pausen in Kinofilmen
- 3-D jay or nay?
- Frauen in Kinofilmen und warum Rey so toll ist
- Kinder und ihre Star Wars Begeisterung
- die anderen Podcasts in denen Weisinnen auftreten: Picknick am Wegesrand, Casually Cast
- die gruseligsten Filmerinnerungen ihrer Kindheit, die da waren: Gremlins, Gesichter des Todes, Seltsame Begegnung der dritten Art, Schweigen der Lämmer
- Patricia braucht ein neues Thema, um sich daran abzuarbeiten – wer hat Vorschläge? (Harry Potter, Dr. Who und Firefly, Cowboy Bebop gehen leider nicht)
- ihre Nachtwäsche, Capes, Frottee und Rüschensocken
- Zahnarztbesuche und die Tücken von Aachener Printen
- Steuererklärungen (ab min 0:37, ihr könnt das auch skippen! NIEMAND will etwas über Steuererklärungen hören)
- Ordnung
- Maliks Russland Tour, zu der es auch eine Doku gibt
- Aberglauben
Veröffentlicht am 24. Januar 2016.
Und jetzt: Schreibt uns Kommentare oder schickt uns Mails! Abonniert per RSS oder iTunes! Die nächsten Liveauftritte stehen im Kalender. Rezensiert! Oder schickt Geschenke an Malik (Wunschliste, Flattr), Marcus (Wunschliste, Paypal, alles andere), Frau Kirsche (Wunschliste) und/oder Patricia (Wunschliste, Flattr, Buch kaufen)!
Pausen in Kinofilmen: In der Schweiz ist das normal, auch bei Filmen ohne Überlänge. Als ich vor ein paar Jahren neu in die Schweiz gekommen bin, war mir völlig unbegreiflich, wie man so etwas machen kann. Inzwischen habe ich mich aber nicht nur daran gewöhnt, sondern empfinde es tatsächlich als angenehm: kurz auf die Toilette, Bier auffüllen, Twitter lesen, die Freunde fragen, wie ihnen der Film bisher gefällt… — mittlerweile empfinde ich es sogar irritierend, wenn die Pause fehlt (kann z.B. bei Spätvorstellungen passieren).
Und wie lang sind die Pausen dann? Ich kann mir gut vorstellen, dass das eine Sache der Gewöhnung ist.
10 Minuten.
Mein erster „Horror“-Film – naja, heute würde man wohl irgendwas anderes dazu sagen – war Tremors – Im Land der Raketenwürmer (http://video.golem.de/audio-video/3880/tremors-im-land-der-raketenwuermer-kinotrailer.html). Richtig fies war, dass ich den Film zusammen mit meinem Freund im Haus seiner Eltern (auf Premiere, huuuu) geschaut habe. Naja, und irgendwann muss der Kleine ja auch mal nach Hause gehen. Leute, so schnell wie an diesem Abend bin ich nie wieder in meinem Leben nach Hause gerannt. Denn sie haben mich gehört. UND SIE HABEN MICH VERFOLGT! AAAHHHHH!!!
Meine persönliche Weisheit zum Thema Zahnarzt: Beim Basketballspielen – und wohl auch sonstigen Ballsportarten – immer einen Mundschutz tragen. Wenn nicht, dann kann mit ein wenig Pech die Wurzel eures oberen Schneidezahns platzen, eine Angelegenheit, die nur unwesentlich blutiger ist als sie klingt. Das einzig positive: Ich bin seit dieser Erfahrung so zahnarztgestählt, das ich in der Lage bin Besuche dort als sehr entspannend wahrzunehmen (diese Stühle sind ja letztendlich wie Liegestühle ohne Strand). Ach, und Herr Aziz, falls Sie mal einen guten Zahnarzt in Aachen suchen: In der Trichtergasse gibt es einen.
Danke für den Tip. Mundschutz beim Sport ist … ätzend. Erschwert das Atmen und nervt so … aber wenn man mal in die Kacke gebissen hat, ist einem das natürlich lieber. Wie immer, wenn man aus Schaden klug wird …
Ich liebe meinen Zahni, schleppe seit Jahren alle Freunde hin und da sind sie auch noch alle: Dr. Bauer in Alsdorf. Dafür fahre ich auch immer rüber. 🙂
Ich trage keinen Mundschutz beim Sport, sondern löse das Problem, indem ich keine Ballsportarten mehr betreibe. Stattdessen gehe ich joggen, da passiert den Zähnen nix. (Bisher. Immer pessimistisch bleiben.)
*rennt sich die Ohren zuhaltend aus den Kommentaren*
Es gab ja Kritik an dem Umstand, dass Rey in „The Force Awakens“ so vielfältig befähigt ist und enorm schnell lernt. Tatsächlich sind nicht alle ihre Fähigkeiten motiviert, aber damit hatte ich eigentlich wenig Probleme. Dass sie den Umgang mit der Macht praktisch durch Ausprobieren erlernt, ist fragwürdig. Meines Erachtens ist es allerdings der Plotkonstruktion geschuldet, wo der potentielle Mentor erst am Ende auftaucht, man Rey aber schon vorher beim Einsatz ihrer Kräfte und siegreich in einem Duell zeigen wollte. Was ich tatsächlich nicht verstanden habe, warum am Anfang des Films (und eigentlich nur da) die starken Seiten von Rey in einer Folge von Szenen, betont dadurch von den anderen handelnden Charakteren demonstrativ unterschätzt zu werden, hervorgehoben wurden. Eine einzelne solche explizite Demonstration hätte genügt, warum die Redundanz? Zumal sie zu Lasten der Charakterisierung von Finn geht, dessen Verhalten sowieso schon etwas inkonsistent dargestellt ist. Also das wäre für mich der einzige Makel bei der Darstellung einer möglichst klischeefreien Frauenfigur, dass man das Gefühl hat ihre Stärke besonders deutlich machen zu müssen, anstatt sie einfach zu zeigen.
Übrigens, da ich wenig Hollywoodfilme im Kino sehe, dieses 3D kann man doch aussitzen oder? Das setzt sich doch nicht durch. Hat mir bei Star Wars VII meine übliche Optimierung zwischen möglichst großem und möglichst leerem Kino durcheinandergebracht.
Mir hat die Hervorhebung sogar echt gut gefallen. Weil es auf eine lustige, aber glaubhafte Art und Weise geschah. Ich denke auch, dass die Redundanz schon beabsichtigt war, um den Gegensatz Mann/Frau sowie Stormtruppler/Ersatzteilsammler noch stärker hervorzuheben.
Später im Film gab es auch noch so eine Szene, in der Rey einfach mal eben an einer Kletterwand hoch krabbelte, und die anderen damit ganz schön alt aussehen ließ.
BTW: Dieser messingfarbene Stormtruppler, der ein paar mal zu sehen war, hatte irgendwie weibliche Züge. Bin ich der einzige, dem das aufgefallen ist?
Die sind mir gar nicht aufgefallen. Würde ja aber passen, die Chefin Captain Phasma stellt bestimmt bei gleicher Eignung bevorzugt Frauen ein.
Huch, ja, genau, die meine ich ja. Öhm, ist irgendwie an mir vorbei gegangen, dass sich die Stimme von ihr „weiblich“ anhörte, aber . Wird mir aber gerade auch von meiner Frau vorgeworfen, dass man das doch gehört hätte. Hach… 😀
Aber… aber… es ist Brienne of Tarth – Gwendoline Christie! *inohnmachtfall*
Fall jetzt nicht ins Koma, aber keiner dieser beiden Namen sagt mir etwas.
Die Figur wurde aber sehr spärlich und unspektakulär eingesetzt. Ob sie die Explosion des Müllschluckers (oder wie auch immer das Ding auf Deutsch heißt) überlebt hat und zurückkommt, um Rache zu üben?
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Gibts ja garnicht!
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Na gut, ich schaue nach.
…
Ach so, A Song of Ice and Fire. Soll Martin mal seine Bücher fertig schreiben, dann kann ich die Reihe lesen. Vorher brauchen wir über die Serie gar nicht reden.