Public Service Announcement: Wir reden in dieser Folge nicht über Pandemie (oder Sachen, die damit zu tun haben), weil wir dann eh nur alles wieder anzünden wollen würden. Wir bitten euch stattdessen wohlverdiente 60 Minuten Eskapismus – und falls wir in die falsche Richtung abschweifen, dient das auch noch einem guten Zweck ((PS: Es sind 100 Euro zusammengekommen.)).
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Veröffentlicht am 30. März 2021.
Wir fragen im Internet um Hilfe und reisen in die Zukunft (mit Mozart und Hitler) und auch nach China. Wegen Chronicle fragen wir uns (kurz): wozu sind wir fähig? Mindestens zur farblichen Sortierung – manche mehr, manche weniger (Hornhaut-Umbra!) …
Und jetzt?
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Ist sich Malik eigentlich sicher, dass er nicht einfach nur „Dear Mozart“ von den Orsons gehört hat?
Empfehlung für Malik: https://www.aufbau-verlag.de/index.php/herr-mozart-wacht-auf-2197.html
😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱 😱UNFASSBAR!
Moin,
nicht exakt das gleiche Genre wie Rosendorfer & Co aber ziemlich spannend weil sie mit Was-wäre-Wenn und Geschichte spielen:
The Years of Rice and Salt beschreibt eine alternative Zeitlinie, in der Europa im frühen Mittelaltert (oder wars die Spaetantike) durch die Pest komplett ausgelöscht wird und im Buch wird dann die Entwicklung der Welt ohne Europa beschrieben https://en.wikipedia.org/wiki/The_Years_of_Rice_and_Salt
The Peshawar Lancers beschreibt eine Alternative Zeitlinie in der 1878 ein Meteoritenshower das Britische Empire zur Evakuierung von Großbritannien drängt, sodass das Britische Empire seine Hauptstadt in Delhi hat https://en.wikipedia.org/wiki/The_Peshawar_Lancers
Den Rosendorfer habe ich gelesen, fand ihn aber irgendwie etwas vor Altherren-Witz und Fantasie (nicht so im positiven Sinne) triefend, also alles in allem eher anstrengend.
Ja, man schmeißt eigentlich keine Bücher weg, aber auch ich habe es vor kurzem zweimal getan: Volks- und Betriebswirtschaftslehre – Lehrbuch aus der Mitte der 90er. WirtschaftwissenschaftlerInnen mögen mir verzeihen. Und ein fürchterliches Kochbuch aus dem Englischen Sprachraum (ins Deutsche übersetzt) mit so unfassbar seltenen Zutaten, dass man aus diesem Buch wahrscheinlich nur 10% der Gerichte wirklich nachkochen konnte. Die Zutatenliste war bei fast jedem Rezept „exquisit“ und hatte nichts mit normaler Alltagskost zu tun. Dabei war der Titel auch noch „Fast & Simple Kochbuch“. Man musste die Zutaten immer in Spezialgeschäften zusammensuchen. Außerdem waren die Kochzeiten immer ohne das Vorbereiten der Zutaten berechnet. Und wenn man keine Großküche mit hunderten Töpfen und Pfannen hatte, dann konnte man die Zubereitung gleich vergessen. Arrghhh. Ich hab Hungeeer!