Das Team der Weisheit vor rotem Hintergrund

Freundliche Übernahme – Der Weisheit – s03e04

Das Team der Weisheit vor rotem Hintergrund

Es begab sich aber zur der Zeit, dass ein kleiner und ausgezeichneter Radiosender eine Morningshow veranstalten wollte. Zu diesem Behufe sammelte er in jenem Internet, von dem immer alle reden, aber das sich niemals durchsetzen wird, Geld ein.

Um die edlen Spendern zu locken wurde unter anderem in Aussicht gestellt, dass Geldgeber auch in die heiligen Hallen der Aussendung eingeladen werden. Flugs machten sich die Veranstalter dieses Podcasts auf, warfen Geld in den Hut und brachten sich so auf die sprichwörtliche Antenne.

Unter der freundlichen Aufsicht des eigentlichen Moderators befassten sich die Weisen mit…

  1. …dem Scheitern des Bologna-Prozesses,
  2. Lieblingskuchen,
  3. Kulturpessimismus und das vermutete veränderte Konsumverhalten von Kinogängern und
  4. Eigenschaften die man total oder gar nicht an sich leiden mag.

Veröffentlicht am 27. März 2016.

Marcus bittet die gräusliche Audioqualität bis 3:37 zu entschuldigen, welche dadurch verursacht wurde, dass er vergessen hatte, die lokale Aufnahme zu starten ((Einmal mit Profis!)).


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8 Gedanken zu „Freundliche Übernahme – Der Weisheit – s03e04

  1. Zum Thema: Anforderungen an Bewerber. Ihr hattet ja geklagt, dass heutige Bewerber so wenig Praxisbezug mitbringen, z.B. Programmiererfahrung. Darf ich mal fragen, warum ihr euch solche Leute dann überhaupt zu einem Bewerbungsgespräch einladet? Warum schreibt ihr nicht schon in die Stellenausschreibung ausdrücklich etwas wie „Bitte nur Bewerber mit 2-Jähriger Programmiererfahrung in Java und PHP + Projekterfahrung“?

    1. Weil Menschen oft private Programmiererfahrung haben. Das schreiben sie oftmals nicht in die Bewerbung.
      Wir gehen nicht so sehr nach dem was nachgewiesen am Papier steht, sondern nach dem, was der Eindruck im Gespräch ist. Wir wollen z.B. auch AnfängerInnen eine Chance geben.

      1. Achso: und natürlich schreiben wir unsere Wünsche in die Anzeige.
        Gibt aber nie BewerberInnen, die alles erfüllen. Man lädt also auch Menschen ein, von denen man glaubt, dass sie doch passen könnten oder dass sie Entwickelungspotential haben.

        1. So etwas ließe sich aber auch einfach vorab per Rückfrage in einem Telefonat oder e-mail abklären. Vorteil: Es kämen zum Termin nur noch geeignete BewerberInnen.

  2. Hm, Belgische Reisfladen? Klingt interessant!

    Leider kann ich nicht wirklich mit einem Rezept für @dasnuf dienen. Spontan fällt mir Fantakuchen ein (http://www.chefkoch.de/rezepte/591311158667780/Frischer-Fantakuchen.html). Mein absoluter Lieblingskuchen ist aber frischer Rhabarber-Blech-Kuchen, bei dem der Rhabarber-Saft mit Pudding-Pulver eingedickt wurde – göttlich! Und bald gibt’s ihn wieder, Jipiii! o/

    Was das Lesen von Artikeln angeht: Nicht nur das Lesen auf Papier finde ich angenehmer, als am Bildschirm, auch die „Verarbeitung“ von Informationen/Aussagen in länglichen Artikeln funktioniert mMn mit einer Print-Ausgabe besser als am PC-Bildschirm. Zumindest habe ich dieses Gefühl. Ich nehme aber auch an, dass das bei einem eInk-Diplay nicht unbedingt so sein muss. Hat da jemand Erfahrung? Gibt es eigentlich Tages- oder Wochenzeitungen auch für eReader?

  3. Zum Thema Bologna und Sitzscheine:
    Die gibt es aber durchaus noch, zumindest nach meiner Erfahrung. Beispielsweise werden Module aus Vorlesungen und Seminaren angeboten und dann beispielsweise die Hausarbeit oder der Vortrag aus dem Referat als die Prüfungsleistung für das Modul genommen. Wie sinnvoll das ist, steht dann wieder auf einem anderen Blatt. 🙂
    Die Universitäten finden da auch mehr oder weniger (universitäts-)individuelle Lösungen. Zum Beispiel die Leistung ‚Aktive Teilnahme‘, die z.B. durch Kleinstaufträge abgedeckt werden.

    Ansonsten einfach mal zum Podcast insgesamt: Vielen Dank! 🙂

  4. Eine Freundin von mir zieht im Herbst mit vier schulpflichtigen Kindern nach Neuseeland – für ein halbes Jahr. Kinder gehen dort zur Schule, war kein großes Problem!!

  5. Liebe WeisInnen, ich stolperte kürzlich nach 4 Tagen Festival in Belgien an einem Bahnhofsbäcker vorbei – und war zum Glück geistesgegenwärtig genug, an Frau Kirsche und Malik zu denken und die dort angebotenen Reisfladen als solche zu identifizieren! Es hat sehr gemundet, von daher mit etwas Verspätung das Feedback: ihr bleibt hängen 😉

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