der Weisheit XXIII – unverstandener Zerstörer

Die Macher der Weisheit

Es begab sich aber zu der Zeit, dass Herrscher Hendrik darniederlag und der Erste war, der die allzerstörende Seuche in sich trug. Sein Platz wurde aber eingenommen vom Zerstörer, welcher nicht nur wortgewandt durch die Welt blecherte, sondern auch der Künstler ist, welche oben zu sehende Gestalten auf kunstvolle Weise gepixelt haben würde.

Solchermaßen wieder zur Vollständigkeit gekommen, machten sich die vier apoklaptypischen Reiter auf den Weg um den gemeinen Plebs und den hohen Adel von vielerley Dingen zu unterrichten:

Liebeskummerpraxen, angehender Wahlbetrügerei in den USA, die Wichtigkeit von Jubiläen und Abschieden, berühmte Leute in der eigenen Timeline, der Rekord, der keiner war, neoparadiesische Grabbelgrabscher und Waschmaschinen.

Veröffentlicht am 30. Oktober 2012.

PS: Wie der Herr C. nach Aufzeichnung der Sendung feststellte, handelt es sich bei dem von ihm betriebenen Gerät um eine Miele, keine AEG.

Gemainhaiten, Kommentarkorrekturen und erfreyliche Anekdoten bitte an dieser Stelle ablassen.

11 Gedanken zu „der Weisheit XXIII – unverstandener Zerstörer

  1. DAS IST RADIO, MEINE DAMEN UND HERREN, DAS IST LIVE.

    auch wenn ich das ende etwas awkward fand, 00:00 – 51:00 die lustigste sendung bisher. habe mich selten so beim podcasten amüsiert :). macht weiter!

      1. ich weiß nicht, ich hätt das thema einfach sacken gelassen. das ist jetzt keine wertung dem vorfall an sich gegenüber, da bin ich ähnlicher meinung. aber anja war da in ner blöden situation. vor allem wenn eine sendung davor über die oktoberfestgrabscher geredet wird und sie mit dem ganzen neoparadise ja nunmal irgendwie redaktionell verknüpft ist. gabs nicht auch mal nen video wo sie von klaas (?) an die hupen gelangt bekommen hat ? das hats dann irgendwie komisch gemacht. my 2 cents.

  2. Wenn Du Geld übrig hast, Kauf Dir eine Miele. Du wirst nie wieder eine neue kaufen. Solltest Du nicht ganz so flüssig sein, nimm eine Siemens. Fazit von Stiftung Warentest.

  3. Schöne Folge mal wieder.

    Höre ich mittlerweile doch viel lieber als die M***Tanten, falls der Vergleich erlaubt ist.

    Was Baumgartner angeht schließ ich mich „derLars“ an: technisch durchaus imposant, aber scheinbar sind die körperlichen Belastungen nicht ganz spurlos an ihm vorbeigegangen.
    Die Postillon-Geschichte ist fantastisch, hab kopfschüttelnd die Kommentare gelesen. Unglaublich.

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