Veröffentlicht am 6. August 2018.
In der Preshow suchen wir nach dem- oder derjenigen, die ständig diese Tippgeräusche macht. Ist es Patricia, die nicht mal weiß, was eine Tastatur ist? Ist es Frau Kirsche, die vor Seriosität die Hände kaum bewegen kann? Ist es Malik, der von allen der jugendlichste Rebell ist? ODER ist es gar Marcus, der durch das laute Verfolgen der Tippgeräusche natürlich alle Aufmerksam von sich lenkt.
Smalltalkhilfe
Patricia sind die Themen ausgegangen, deswegen hat sie vor der Weisheit geeignete Smalltalkfragen gegoogelt. Frage 57 lautet „Hast du schon mal eine Kuh umgeschubst?“ und während die anderen Weisen lachen, zeigt sich bei der Recherche zu den Shownotes, dass es sich hier um eine Frage handelt, deren Antwort nicht trivial ist!
Während Frau Kirsche sich fragt, ob man für erste Dates solche Fragelisten einsetzen kann, stellt Malik fest, dass selbst die allgemeinsten Fragen auf Partys Menschen in Lebenskrisen werfen können.
Urlaub in der Überwachungshochburg
Malik war in London und konnte am eigenen Leib kennenlernen, wie es ist, durch Videokameras überwacht zu werden. Kein Wunder, dass in Broadchurch und Co. alle Verbrechen per Videobeweis aufgelöst werden. Besonders unangenehm war es im Flughafen.
Außerdem
- Patricia hat mit aufgeregten Teenagern telefoniert, die dachten, dass sie Bianca Heinicke von Bibis Beauty Palace sei
- Marcus hat Fortnite Battle Royale gespielt
- Marcus hat das Cheesegewehr erfunden, um alle Probleme der Menschheit zu lösen
- Patricia hat das Cheesegewehr erfunden, um alle Probleme der Menschheit zu lösen
- Frau Kirsche möchte wissen, wie man bestenfalls mit Tools* das eigene Leben in den Griff bekommen kann.
- Dr. Weisheit: An der Wikipedia mitarbeiten – sinnvolle Beschäftigung oder nutzloser Nervenkrieg mit „Altusern“? (Unter anderem stellt sich hier die Frage: Wieso gibt es für die einen veraltete Wikipedia-Artikel und für andere gar keinen?)
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*Offline in hübsch: Der Kalender mit den Aufklebern
Das Cheesegewehr gibt es schon.
Na gut, es ist eher eine Cheeseheißklebepistole, aber trotzdem würde ich mich gegen Plagiatsvorwürfe absichern.
In der deutschen Wikipedia ist mein Benutzerkonto sowie unsere gesamte Firmen-IP-Adresse (von der aus ich seinerzeit angemeldet war) für Bearbeitungen seit 10+ Jahren gesperrt.
Grund war damals, dass ich die Admins auf meiner Profilpage aufgelistet hatte, die ständig meine Profilpage verändert hatten, ohne mich zu fragen.
Ich glaube, der typische Wikipedia-Admin ist der vielzitierte „Angry white old man“, ggf. noch kombiniert mit einer Persönlichkeit à la „Photoshop Philipp“.
Ich habe letztens versucht, den Zweitnamen einer halbwegs berühmten Person zu ändern, weil die Schreibweise laut eigener Aussage in einem Podcast falsch war. Das wurde erst mal zwei Mal zurückgeändert und nur mit Hilfe eines netten Wikipedianers auf Twitter und meiner Bereitschaft, den exakten Timestamp rauszusuchen, hab ich es dann geschafft.
Ich mache das aber nur noch aus Spaß und Trollerei, um zu gucken, wie oft es hin und her geht und wie absurd die Diskussionen sind. Wenn man ernsthaft interessiert ist, etwas zu ändern oder neu einzutragen, dann sollte man es einfach lassen.
So bitter. Was ist denn da bloß strukturell schief gegangen?
Die Alternative ist vermutlich die englische Wikipedia zu nutzen.
Soweit ich das mitbekommen habe ist das Relevanz-/Löschthema ein verstärkt deutsches Phänomen.
Macht doch einfach mal den Test und legt die Seite auf der englischen Wikipedia an inklusive Belege und Zitate etc.pp. und schaut ob und wie schnell die Seite dort bemängelt wird.
Das Problem bleibt natürlich bestehen, wenn Menschen oder Dinge nur in D Relevanz haben – wie mein Artikelversuch für „Das Nuf“.
Wäre aber der Knaller, wenn sie in der englischen Wikipedia als „german author, blogger and speaker“ stehen bleiben würde!
Sowas und das dadurch die Informationen hinter der englischen Wiki zurückbleiben sorgt dafür das ich immer sofort auf die englische Wikipedia gehe und die deutsche für mich keinerlei Relevanz mehr hat. Die englische Wikipedia hat auch gerade den Vorteil das dort Spartenwissen viel ausführlicher behandelt wird.
Vielen Dank für die ganzen Wikipedia-Kommentare. Auch wenn es arg frustrierend ist, das alle Vorurteile/Anekdoten nochmal so schlimm bestätigt werden. :/
Der Dank geht an Euch, dass Ihr das angesprochen habt, und hier eine Möglichkeit zur Diskussion geschaffen habt!
So, jetzt hab ich aber die Faxen dicke. Hab im morgendlichen Berufsverkehr diesen Podcast gehört und muss jetzt mal was schreiben. Ich mach das selten, aber es regt mich auf.
Thema Wikipedia:
Zunächst mal finde ich es befremdlich, wenn Malik der Patricia einen Wikipedia-Artikel zum Geburtstag schenken will. Ich will auch einen haben. Bin Vorsitzender des örtlichen Kaninchenzüchtervereins, Stürmer beim FC Vorwärts und bin mal besoffen aus dem zweiten Stock des Gemeindehauses gefallen. Jetzt kennen mich alle, auch die meisten aus dem Nachbardorf.
Im Ernst: Für Wikipedia-Artikel gibt es Relevanzkriterien: https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Relevanzkriterien#Allgemeine_Hinweise_zur_Relevanz_von_Personen. Die findet man übrigens als erstes, wenn man in der Wiki-Hilfe den Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/Hilfe:Neuen_Artikel_anlegen aufklappt. Diesen Relevanzkriterien ging eine elende jahrelange Diskussion voraus (die sicher auch noch irgendwo weitergeführt wird), bei der sich Inklusionisten (die, die für alles einen Artikel wollen) und Exklusionisten (die die Relevanzkriterien erarbeitet haben) die Köpfe eingeschlagen haben. Persönlich halte ich mich eher für einen Inklusionist, der sich fragt, warum bspw. eine Schule eine gewisse Relevanz haben muss, um aufgenommen zu werden. Inzwischen kann ich aber sehr gut verstehen, warum man über Relevanzen die Artikelmenge nicht zu schnell wachsen lassen will. Es sind einfach zu wenige Leute da, die bei Wikipedia mitarbeiten. Einen Artikel neu anlegen ist das eine, ihn zu pflegen eine ganz andere Hausnummer.
Das beste Beispiel habt Ihr schon geliefert. Marcus Richter kennt doch eigentlich keine Sau ;-), daher aktualisiert auch keiner den Artikel. Die englische Wiki ist übrigens keinen Deut besser. Wer sich mal etwas näher damit befasst, findet dort zehntausende „Artikel“, die aus nicht mehr als einem Satz bestehen. Sowas wird in der deutschen Wiki grundsätzlich abgelehnt.
Ich hab übrigens 2004 in der Wiki angefangen, mach aber nur wenig Artikelarbeit. Bisher hab ich so 15.000 Edits, das ist vergleichsweise wenig. Ich bin also auch nicht der Top-Ansprechpartner für das Artikelschreiben. Ich hab stattdessen meine Fähigkeiten im Karten erstellen eingebracht und die ein oder andere Karte beigesteuert und in der Wikipedia:Kartenwerkstatt mit einigen wenigen Mitstreitern mehr als 2.000 Kartenprojekte bearbeitet. Von unserem Beitrag kann ich nur sagen, wir haben uns sehr viel Mühe gegeben. Da wurde nicht nur technisch immer wieder verbessert, sondern auch inhaltlich sehr intensiv diskutiert. Aktuell läuft es allerdings nicht mehr so gut. Es ist eine Mischung aus vielem: die Zeit fehlt, und auch die Anerkennung. Denn wenn man schon seine Freizeit für das „Wissensprojekt der Menschheit“ (*hüstel*) opfert, dann sollten andere das zu schätzen wissen.
Stattdessen werden von Euch die ewig gleichen Stereotype runtergerattert, die Euch eigentlich peinlich sein sollten. Malik faselt als Entwickler irgendwas von Wikipedia-HTML, das er sich umständlich beibringen musste (schon mal den WYSIWYG-Editor verwendet, der alternativ bei jeder Bearbeitung zur Verfügung steht?) Frau Kirsche muss als Wissenschaftlerin die Wiki natürlich als Teufelszeug ablehnen, statt das Schreiben/Editieren und die kritische Sicht auf die Wikipedia bei Ihren Studenten_innen zu fördern. Patricia hat auch schon mal editiert, es wurde aber natürlich alles IMMER von der Wikipediagedankenpolizei korrigiert und zurückgesetzt. Mal ehrlich, waren es mehr als zwei Versuche? Und welches Hörensagen wolltest Du denn da eintragen? Weißt du wie man eine Quelle in der Wiki zitiert? Und Marcus sieht alle Anekdoten und Vorurteile bestätigt. Na bravo, mit Eurer geballten Einstellung zur Wikipedia gäbe es keine 2,2 Mio deutsche Artikel.
Ich würde Euch empfehlen, mal 10 Minuten von Eurer wöchentlichen Whatsapp, Twitter, Facebook, Instagram, Snapchat, Pinterest,… blablabla-Zeit abzuzweigen und mal den Link „Zufälliger Artikel“ in der linken Wikipedia-Navileiste mehrfach anzuklicken. Und wenn Euch dann einer der Artikel interessiert, lest ihn mal. Wenn er euch ausreichend zum Thema informiert, fein. Sind Rechtschreib- und Ausdrucksfehler drin. Nicht schön, dann korrigiert sie. Fehlen Euch Infos, dann versucht mal diese Infos mit einem Beleg zu ergänzen und auch mal gegenzuhalten, falls irgendwer das nicht für einen Info hält. Und wenn Ihr das 4-5 mal gemacht habt, könnt Ihr Euch mal ein erstes Urteil erlauben und müsst nicht immer vom Hörensagen leben, denn das ist einem/r Dr. Weisheit nicht würdig.
Kommt da jetzt eigentlich noch ne Antwort, oder ist der Kommentarbereich nur ne Alibifunktion der Webseite, die maximal der Lobhudelei des Podcastes dienen soll?
Wo ist denn die Frage?
<3
Verstehe, hab getroffen und deshalb gibt es auch keine Reaktion. Viel Spass noch in Eurer Filterblase.
Lieber Lencer,
das ist nur für den Fall, dass dir wirklich nicht klar ist, warum dir hier niemand antwortet:
In der Sendung und in den Kommentaren der anderen Hörer*innen ging es darum, dass die Wikipedia ein Ort ist, an dem man sich unwillkommen fühlt, von oben herab belehrt wird und auf herablassende, arrogante Menschen trifft, die ihre Aggressionen und Machtfantasien in Kommunikation ausleben.
Was von dir hier angekommen ist, ist ein herablassend, arroganter Post, der persönlich beschimpfend ist, macht, das man sich unwillkommen fühlt und von dir nicht den Eindruck hat, dass es dir überhaupt um irgendeine Sache geht, sondern nur darum, mal deinen Frust rauszulassen und es diesen blöden Podcastern mal so richtig einzuschenken.
Dazu zwei Sachen:
1.) Ich kann, wenn ich mir Mühe gebe, nachzuvollziehen, dass es frustrierend ist, wenn ein Lieblingsprojekt einen schlechten Ruf hat. Aber: Das liegt an deinem Lieblingsprojekt, das eben dieselben Stereotype so zuverlässig immer wieder bestätigt, dass es dazu eben immer wieder dieselbe Geschichte zu erzählen gibt.
2.) Du hast durch deinen unfreundlich-arroganten Post in dem du auch lang und breit darauf hinweist, dass du erfahrener Wikipedianer bist und wir nur doofe Noobs, die keine Ahnung haben, exakt das Bild bestätigt und die Geschichte „Wikipedianer sind unfreundlich und halten sich für was Besseres“ ein weiteres Mal tradiert.
These: Bevor sich das nicht ändert – also du deinen ursprünglichen Kommentar noch einmal überarbeitest, dir die Relevanzkriterien für menschliches Miteinander reflektierst und dann den Artikel noch einmal einreichst – wird hier uch weiterhin niemand mit dir reden wollen.
Und ja, das hier ist eine Filterblase. Eine Filterblase respektvollem Umgangs und wohlgesonnener, konstruktiver Diskussion, scroll gerne mal durch die Kommentare, du wirst lange suchen müssen, bis du einen findest, der in deinem Tonfall abgehalten ist. Und so will ich es auch weiter halten.
Hallo Marcus,
1. Ich halte Euch nicht für blöde Podcaster, Sonst würde ich Euren Podcast nicht hören. Und das schon seit sehr langer Zeit (als es noch eine andere Besetzung gab). Ich halte Euch bezogen auf das Wiki-Thema für oberflächlich. Ob Du das jetzt als Beleidigung oder Arroganz oder sonstwas auffasst, kann ich nicht beeinflussen, aber vllt. denkst Du mal draüber nach, wie ich darauf kommen könnte.
2. Ich bin einfach erschüttert darüber, wie unreflektiert ihr Eure Meinung über die Wikipedia rausposaunt. Ihr gebt Euch keine Mühe zu verstehen, warum man Relevanzkriterien braucht, Warum bestimmte Artikel nicht aktualisiert werden (Dein Personenartikel bspw.). Es ist Euch schlicht egal.
Hauptsache alle Vorurteile werden bestätigt.
3. Mich hätte viel eher interessiert, warum Frau Kirsche Wikipedia komplett ablehnt? Hat sie falsche Informationen gefunden, schreiben Ihre Studenten reihenweise unreflektiert den gleichen Mist aus der Wiki ab? Ne, da kommt einfach nur: „Geh mir ab mit dem Teufelszeug.“
Ja, das war unheimlich arrogant von mir, dass von Euch einzufordern.
PS: „Marcus Richter kennt doch eigentlich keine Sau ;-)“ hatte von Anfang an ein Smile dahinter, da musst Du Dich nicht beleidigt fühlen. Das sollte nur ausdrücken, dass Dich im Vergleich zu den großen Persönlichenkeiten der Geschichte nur wenige kennen und es daher noch niemanden gibt, der Deinen Artikel auf dem Laufenden hält.
Danke!
So ähnliches würde ich öfter gerne zu diskutierten Themen schreiben. Ich verkneife es mir aber immer.
Wie Du siehst, leider zurecht.
Ich denke, dass eigentliche Problem mit Wikipedia ist, dass der geneigte Erstschreiber dort zunächst richtig viel Resourcen (Zeit, Lernaufwand, Schreiben, etc…) aufwendet, _bevor_ man ihm sagt, dass das alles umsonst war. Diese Erfahrung haben bereits genügend Nutzer machen dürfen. Aktuell gibt es dazu auch wieder einen Thread auf heise, wo jemand ganz ähnlich frustrierendes berichtet; https://www.heise.de/forum/heise-online/News-Kommentare/Online-Lexikon-Brockhaus-bietet-Abo-auch-fuer-Privatpersonen/Und-warum-haben-sie-zu-wenig-Autoren/posting-33059956/show/
Ich denke hier müsste man die Schreiber gut aufklären, _warum_ man bestimmte Artikel als irrelevant brandmarkt, und das möglichst, _bevor_ man losschreiben darf, und auch die Gründe dafür erläutern, warum diese Entscheidungen früher so und so gefällt wurden. Allerdings habe ich noch nie einen Artikel selbst eingereicht, von daher weiß ich nicht, wie das jetzt ist.
Ganz genau und so war ja auch meine Erfahrung. Lencers Haltung zeigt ja auch klar das Problem auf.
Stell Dir eine Welt vor, in der ein/e Erstschreibende nicht vor eine Wand liefe sondern durch etwas wie ein Engelsystem (Chaos Communication Congress-Style) liebevoll motivierend an die Hand genommen wird, weil eine Wertschätzung existiert, dass sich jemand für eine Gemeinschaft einbringt.
Stattdessen ist es wie von Dir beschrieben – außerdem sind die technischen Hürden viel zu hoch. Wer das nicht versteht, hat sich noch nie mit UI Design beschäftigt.
Was man auch alles automatisieren könnte (Querverweise zB) … etc.
Aber der Kern der Kritik ist weiterhin die Community. Wer jede/n an der Tür anschreit und runtermacht muss sich halt nicht wundern, wenn sein Restaurant unbeliebt ist., auch wenn das Essen durchaus Qualität hat.
Du wünscht Dir also ein Mentorenprogramm, dass bereits seit Jahren etabliert ist (https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Mentorenprogramm). Unter https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Starthilfe gibt es ausführliche Infos über jedes Thema, das Einsteiger bewegen könnte. Beide Links sind direkt von der Startseite erreichbar und darauf wird meines Erachtens auch hingewiesen, wenn man sich neu anmeldet.
Und zum UI Design. Mag sein, das es da immer wieder neue Ideen gibt, aber eine Bedienoberfläche nach dem WYSIWYG-Schema ist doch wohl etabliert. Und Du kannst versichert sein, da ist noch immer nicht das Ende vom Lied erreicht. Hinter den Kulissen wird extrem viel entwickelt und getestet.
Und Dein letzter Satz ist einfach lame. Damit scherst Du die komplette Community über einen Kamm. Da brauchst Du Dich auch nicht zu wundern, wenn da ein Contra kommt. Dein Vergleich hinkt zudem. Beim Essen hat Dich ganz sicher noch niemand angebrüllt. Es geht vllt. etwas ruppiger zu, wenn Du in die Küche gehst und mitkochen willst.
Und generell sei nochmal darauf hingewiesen. Einen inhaltlich relevanten Artikel nach allen Wiki-Maßstäben zu schreiben ist keine triviale Sache. Da muss man sich schon Zeit nehmen und auch von anderen lernen (wollen). Ich habe es oben bereits geschrieben, Ich hab auch erst viel klein-klein in der Artikelarbeit erledigt und nach und nach das Mediawiki-System gelernt.
Statt eines Mentoren-Programms, welches man aktiv anklicken muss, würde ich mir als Erstschreiber lieber ein Popup wünschen, welches mich vor dem Losschreiben darüber informiert: „Achtung: Bevor Du einen Artikel schreibst. beantworte folgende Fragen: 1… 2… 3…. Falls Du das nicht tust, kann es sein, dass dein Artikel aus Gründen gelöscht wird, die du jetzt noch nicht kennst. Um diese Frustration zu Vermeiden und bessere Artikel zu schreiben, wende dich gleich zu Beginn an einen unserer Mentoren.“ Oder so. Just my 2 cents.
@Uwe: Jeder Nutzer, der sich neu anmeldet erhält kurze Zeit später einen Infotext auf seine persönliche Disk geschrieben: https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Textbausteine/Benutzerseiten (zu finden unter {{subst:Hallo}} ). Die Info wird wahrscheinlich eher ignoriert, enthält aber alle wichtigen Einstiegstipps. Dein Vorschlag ist nachvollziehbar, ich notier es mir mal und werd es an entsprechender Stelle anbringen.
Es wird zuviel einfach gelöscht mit labidar nicht relevant. Es wird zuviel gelöscht, obwohl Relevanz da ist, aber die „Statuten“ sklavisch nicht relevant brandmarken. Und wenn man nachfragt warum etwas von den Admins oder Mods gelöscht wurde, wird man angepampt. Und da wundert es dich? Und die Hürde einen Text zu lesen, bevor ich mitmachen darf… Warum nicht ne Art Sandbox mit echtem unpampigen an die Hand nehmen…
Ich hab eine Frage an die Weisen: nämlich welche Noice Cancelling Kopfhörer ihr gegen nervige Mitmenschen, Geschwister oder andere nervige Nebengereusche gempfehlt.
Sony MX 1000 M2 oder Bose Quietcomfort 35
Ich hab auch einen von Bose (und es ist Liebe).
Gibt es einen Link, um den Kalender mit vielen Spalten und Klebern zu kaufen? Oder zumindest ein Bild, um danach auf die Suche zu gehen?
Viele Grüße
Christian
https://www.dot-on.de