An dieser Folge lässt sich leider ablesen, das die Entbehrungen der Corona-Zeit und des allgemeinen Zustands der Welt ((Und das obwohl die Folge vor BlackLivesMatter aufgenommen wurde.)) langsam aber sicher an den Nerven der Weis*innen zehrt.
Sie fragen sich deshalb, ob sie Verschwörungsmythen aufgesessen sind, ob die Blödheit der Menschheit vielleicht doch eine unendliche Ressource ist und ob es manchmal nicht einfach an der Zeit ist, mit Podcasten aufzuhören ((Nein)). Immerhin wird es recht lehrreich wenn die Hintergründe der Namen der Weis*innen enthüllt werden!
Wir hoffen, dass es euch besser geht und wünschen trotzdem viel Spaß beim Hören!
Veröffentlicht am 7. Juni 2020.
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Frau Kirsche
Ich habe diese Episode gestern gehört und ich muss mal dringend ein bisschen Liebe verteilen:
1. Vielen, vielen Dank an Frau Kirsche für ihren Appell, dass man sich nicht über jede virusbezogene Unaufmerksamkeit aufregen möge. Ich predige auch seit Langem: Unterschiedliche Leute sind unterschiedlich. Wir haben alle einen irgendwie anderen Informationsstand, weil wir vielleicht unterschiedliche Quellen benutzen und während für die einen klar ist „die Maske muss über die Nase, es heißt schließlich Mund-Nase-Schutz“ ist für die anderen genauso klar „Nasensekret ist nicht das Problem, Hauptsache Spuck-Schutz“. Und sowas gibt es in 287 anderen Punkten auch.
Unterschiedliche Leute haben auch ein unterschiedliches Sicherheitsbedürfnis, sind unterschiedlich solidarisch und unterschiedlich risikobereit und so fort.
Deshalb wäre mein Appell: Wenn euch nicht gerade jemand direkt ins Gesicht hustet, aber keine Maske trägt oder keinen Abstand einhält, dann schluckt euren Ärger einfach runter, weil unterschiedliche Menschen unterschiedlich sind.
Und ich habe Frau Kirsche so verstanden, dass ihr Appell ähnlich galt, insofern: Danke dafür <3
2. Lieber Marcus, du bekommst Selbstzweifel, weil Gerd Schröder jetzt auch einen Podcast macht. Und in eurem Gespräch kam unter anderem so etwas heraus wie "ja wenn ich höre, dass mein Schaffen einen Impact hat, dann tut mir das richtig gut".
Ich muss gestehen, so einen richtig großen Brocken habe ich gerade für dich nicht, weil ich selbst nicht mehr weiß worum es ging, aber NEULICH, da dachte ich so bei mir "hm, da wüsste ich gerne die Meinung vom Richter-Marcus zu". Wie gesagt ich weiß nicht mehr genau worum es ging, ich vermute um das Businessmodell von Computerspielen oder anderer Software, jedenfalls irgendwas im Spannungsverhältnis zwischen Technologie, Rechtswissenschaft und Gesellschaft.
Und auch wenn es unwichtig genug war, dass ich nicht mehr weiß worum es ging, was ich sagen wollte ist: Mir war deine Meinung dazu wichtig, ich hätte gerne gewusst, was DU dazu denkst. Weil du einen interessanten Stand hast mit einen Kenntnissen, deinen Interessen und deinem Standpunkt in den Gerechtigkeitsfragen.
Und ich glaube das ist genau sowas wie was das Nuff beschrieb, wenn es sagte es bekäme Zuschriften alá "danke, darüber habe ich so noch nie nachgedacht" oder so. Es ist nicht viel, aber: Deine Meinung zählt!
An die anderen zwei: Dieser Kommentar liest sich so, als wäre mein wesentliches Anliegen jeder und jedem seinen/ihren Anteil an Liebe zukommen zu lassen, aber das ist es nicht, die beiden Punkte oben sind genau das was ich loswerden wollte. Deshalb habe ich jetzt kein SPEZIELLES Lob für euch, aber ein allgemeines: Ihr seid supa! 👍
🥰