Liebe Leute!
Die Folge kommt zu spät, hat ein paar Eigenheiten und dient vor allem zur Vervollständigung des Archivs. Den Weihnachten ist schon lange vorbei. Müll sollte aber trotzdem immer vermieden werden. Also halbe/halbe was Aktualitätsdings angeht, aber dennoch awesome.
Obwohl. Andererseits. Das nächste Weihnachten kommt bestimmt! Hört. Hört! HÖRT! Viel Spaß!
Veröffentlicht am 7. Januar 2019.
Und jetzt?
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Frau Kirsche (Wunschliste)
Die „Fruchtfliegen“ die dich plagen sind höchstwahrscheinlich Trauermücken die leben von den wurzeln deiner Pflanze und beschädigen diese damit. Gegen Trauermücken hilft feiner Sand auf der Erde (wenn sie nicht von unten rein kommen können und Gelbfallen (Gelbe Klebfallen).
@Malik, nichts geht über Bandcamp. Rein hören, verkaufen (verschenken), Verlinkung der Homepage und in Kontakt treten per Mail ist da alle möglich. Nein, ich arbeite nicht für Bandcamp. 🙂
Echt? 😀
http://j.mp/SAR_shop
OK. 😉 Wenn du Promo-Material loswerden willst… 😉 Schreib mich an.
Promo-Material?
Wir kleiden unsen Biomülleimer mit zwei Seiten Zeitungspapier aus und unten kommt, wie bei Malik, eine halbierte Eierpackung rein. Funktioniert eigentlich ganz gut. Ein Schild „Bitte keine Werbung“ auf dem Breifkasten hilft auch gegen viel unnötigen Werbemüll.
Letztes Jahr haben wir für etwa einen Monat unseren Plastikabfälle in einer durchsichtigen, großen Tüte gesammelt. War schon eindrucksvoll, was da alles zusammenkommt. Das meiste stammt eigentlich von Lebensmittelverpackungen. Seit dem nehme ich eine Dose zum Metzger und lass uns Fleisch und Wurst da hinein packen, was schon mal etwas spart. Außerdem machen wir hin und wieder unsere Aufstriche selbst, anstatt sie fertig zu kaufen. Getränke und Joghurts wird auch nur in Flaschen gekauft. Und beim Bäcker bekommt man das Brot meißt ohne Plastiktüte, wenn man es am Stück kauft.
Was man leider immer mehr beobachten kann ist, dass viele Menschen nicht mehr Willens sind, ihren Müll bis zum nächsten Mülleimer zu bringen. Anstatt werden von vielen Zeitgenossen sämtliche Verpackungen einfach auf die Straße / den Wegesrand / aus dem Autofenster geworfen. Ich frage mich, wie man solche Leute dazu bringen kann, dies zu unterlassen. Bei den Japanern ist es selbstverständlich, selbst mitgebrachte Verpackungen bei Naturausflügen oder Veranstaltungen wieder mir nach Hause zu nehmen. Warum nimmt dieses Verhalten bei uns immer mehr ab? Wie kann man hier ein Bewusstsein schaffen? Mit hohen Strafen wie in Singapur? In Deutschland würden Forderer eine solchen Strafe gleich wieder als Umweltnazis abgestempelt und mundtot gemacht.
Ausgediente Klamotten kann man übrigens wunderbar in Fahrradputzlumpen verwandeln. Das bekomme sogar ich als Mann hin. Nix Nähkurs und so… 😀
Wieeeee, es soll kein Chaosradio mehr geben, Markus?!?!?!?
Zu meiner letzten Frage: Warum will Radio Fritz das nicht mehr machen?
Und wenn man sich an einem OpenSource-Projekt beteiligt, ist das sicherlich auch ein soziales Engagement, was man durchaus im Gespräch mit potentiellen Vorgesetzten erwähnen kann. 🙂
Ups, ich gelobe Besserung, Marcus!!!. 😀